Vortest statt vorschnell

Wer Argumente für einen Vortest in der Fahrschule sucht, kann z. B. auf den Reiz von Quiz-Spielen oder den Wettbewerb der Fahrschüler untereinander setzen. Fakt ist: So unattraktiv das Wort Überprüfung auch klingt, so unvermeidlich ist die gewissenhafte Absicherung der Prüfungsreife. Gerade in Bezug auf eine Prüfung, für die bei jedem neuen zweiten oder dritten Anlauf Gebühren fällig werden. Die Vermeidbarkeit dieser Gebühren und der neuerliche Stress einer Wiederholungsprüfung sowie das mögliche Feedback im Freundeskreis sollten eigentlich ausreichend Argumente liefern, um sich mit einem Probelauf auf die reale Prüfungssituation vorzubereiten. Erst recht, wenn solche Testläufe so einfach und unmittelbar zu organisieren sind wie der DEGENER 360° online Vortest.

Der Selbstüberschätzung keine Chance

Fahrschüler, die übertrieben schnell die theoretische Ausbildung abschließen wollen, sind oft zu voreilig der Meinung, dass sie reif sind für die Prüfung. Manchmal reichen ihnen wenige erfolgreiche Beantwortungen von Prüfungsfragen und sie bilden sich z. B. ein „das System verstanden“ zu haben. Und davon wollen sie sich nicht so leicht abbringen lassen. Doch solche Fehleinschätzungen können sich negativ auf Ihre Fahrschule auswirken, wenn Anspruch und Wirklichkeit nicht zusammentreffen. Dann gerät leicht die Vorbereitung in der Fahrschule ins Visier oder es werden von Betroffenen allgemeine Ursachen für eine hohe Nichtbestehensquote gesucht bzw. vorgeschoben. Darauf müssen Sie sich nicht einlassen. Schließlich steht mit den Vortest-Bogen (Papier) und besonders mit dem DEGENER 360° online Vortest ein vielfach bewährtes Mittel als Stresstest zur Überprüfung der Prüfungsreife jederzeit online zur Verfügung und kann sofort durchgeführt werden.

Bestehens-Quote als Kundenwerbung

Schließlich schreibt es die Fahrschüler-Ausbildungsordnung sogar direkt vor: „Der Fahrlehrer darf die theoretische und die praktische Ausbildung erst abschließen, wenn der Bewerber den Unterricht im gesetzlich vorgeschriebenen Umfang absolviert hat und der Fahrlehrer überzeugt ist, dass die Ausbildungsziele nach § 1 erreicht sind. Für die Durchführung der hierfür notwendigen Übungsstunden hat der Fahrlehrer Sorge zu tragen …“ (§ 6 Abschluss der Ausbildung, FahrschAusbO). Weder Angst machen noch Einschüchtern ist die Devise. Im Gegenteil: Stattdessen können Sie mit Ihrem Angebot des Vortests Ihrer Kundschaft ein besonderes Training anbieten. Die simulierte Prüfungserfahrung kann nicht nur eventuelle Wissenslücken aufdecken oder Verständnisfragen klären, sondern auch helfen, mit dem Zeitdruck der Prüfungssituation besser klar zu kommen. Es geht hier nicht in erster Linie um Schnelligkeit, sondern um die Genauigkeit, denn manche der Antworten erschließen sich erst auf den zweiten Blick. Deshalb gilt auch hier: Gründlichkeit vor Schnelligkeit. Machen Sie Ihre Fahrschule attraktiver!