FSO eLBe – zielgerichtet vorbereiten

VERBINDLICHE STANDARDS

Grundlage für die neue Durchführung der praktischen Fahrerlaubnisprüfung mittels elektronischem Prüfprotokoll (ePp) sind die „Fahraufgabenkataloge der praktischen Fahrerlaubnisprüfung“. Sie bilden mit insgesamt gut 1000 Seiten einen umfangreichen Teil B der neuen Prüfungsrichtlinien. Erklärtes Ziel: „Die weiterentwickelten Prüfungsinhalte, die im Fahraufgabenkatalog beschrieben sind, müssen in der Aus- und Fortbildung der Fahrlehrer und Sachverständigen berücksichtigt werden. Gleichzeitig gilt es, die Bewerber im Rahmen der professionellen Fahrausbildung auf die Anforderungen (…) vorzubereiten. Die individuelle Fahrkompetenz der Bewerber wird dann nach neuen Standards bewertet, mittels des neuen Sachverständigen-Werkzeuges „elektronisches Prüfprotokoll“ dokumentiert und zurückgemeldet. Auch das Fahrlehrer-Werkzeug „elektronische LernstandsBeurteilung“ kann in diesem Prozess eine wesentliche Rolle spielen.“ (aus: „Bestehendes verbessern, Neues entwickeln – Verkehrssicherheit durch die Fahrerlaubnisprüfung – Die TÜV | DEKRA arge tp 21 informiert“).

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Zeigen Sie Ihre Unternehmens-Persönlichkeit

Entdecken Sie die Werbefläche Lernmittel

Werben Sie mit Ihren Schülern

Sie haben ein Firmen-Schild über der Eingangstür, Logos auf dem Geschäftspapier, vermutlich passend gestylte den Fahrschulwagen, eine entsprechend gestaltete Internetseite, vielleicht Schreibunterlagen und Stifte sowie andere Werbemittel – warum zeigen Sie Ihr Unternehmen nicht auch auf dem Lernmaterial? Schließlich benutzen Ihre Schüler das nicht nur im Unterricht! Sie nehmen es – zumindest in der akuten Vorbereitungsphase auf die Theorieprüfung – fast überall mit hin. In die eigene Familie, ggf. zu ihren „Sponsoren“ und in den Freundeskreis, zum Vorzeigen oder auch einfach nur zum Üben. Auf diese Weise tragen Ihre Schüler Ihr Logo „in die Welt“, immer eng verbunden mit Ihrem Kerngeschäft, der Fahrschulausbildung – und mit dem Erfolg des Schülers und der Schülerin.

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Planmäßige Ausbildung – Ausbildung nach Plan

„Die Karten auf den Tisch“

Die meisten Menschen, die eine Fahrschule betreten, haben eher vage Vorstellungen von dem, was hier vor sich geht. Sicher, zumindest vom Hörensagen, von Eltern, Verwandten oder Bekannten haben sie etwas darüber erfahren. Doch was sie sich in ihrer Fantasie aus diesen Bruchstücken auch zusammensetzen – mit der Realität in der Fahrschulausbildung hat das oft wenig zu tun. Deshalb ist es wichtig, von Anfang an mit offenen Karten zu spielen und Neulingen gleich die Regeln zu vermitteln, nach denen die Ausbildung voranschreitet. Nicht zuletzt, um unrealistische Zeitpläne der Fahrschüler*innen von vornherein zu entkräften und zurechtzurücken.

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180 Seiten. Stark: Mobiliar mit System – und Pfiff.

Raumgefühl und Charakter

Ob pragmatisch, gemütlich oder nüchtern – jeder Raum erhält durch Ausstattung, Beleuchtung, Bodenbelag, Fenster, Tapeten und Möbel seinen eigenen Charakter. Leicht kann ein Raum zu schlicht, zu elegant oder auch überladen wirken. Auf eine stimmige Zusammenstellung des Innenlebens kommt es an. Das gilt auch für die jeweils unterschiedlichen Bereiche in einem Fahrschulunternehmen, den Empfangs-, Warte- oder Pausenbereich, das Büro und die Unterrichtsräume. Ob rund, rechteckig, oval oder trapezförmig – allein die Auswahl an Tischen und Tischformationen bzw. Kombinationen ist enorm und lässt sich praktisch jeder Raumgröße und jedem Verwendungszweck anpassen. Eine so große Auswahl an langlebigen Konferenztischen und -stühlen in vielfältigen Dekoren, die im Fahrschulbereich einsetzbar sind, findet sich nicht überall – und schon gar nicht in den saisonalen Kleinserien-Angeboten mehr oder weniger bekannter Möbeldiscounter.

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Kundenbindung durch persönliche Beratung: Der Leitfaden

Nehmen Sie die Fragen der Kundschaft persönlich

Wenn Rat Suchende einen guten Rat finden, verbindet sie das mit den Rat Gebenden über diesen einen Rat und eine längere Zeit hinaus – und sie werden bei ähnlichen Fragen erneut den Rat dort suchen, wo sie schon einmal erfolgreich beraten wurden. Deshalb sollten Sie jeden potenziellen direkt als realen Kunden und reale Kundin ansehen – und auch so behandeln. „Eigentlich eine Binsenweisheit“, sagen Sie? Zu Recht! Es ist tatsächlich so einfach, dass es sich immer lohnt, am Anfang die Zeit zu investieren, die eine gründliche Beratung schon mal in Anspruch nehmen kann – selbst, wenn sich in dem einen oder anderen Fall herausstellen sollte, das die Mühe auch mal vergebens gewesen ist. Entscheidend ist der Eindruck von Kompetenz und Ernsthaftigkeit, den Sie bei den jeweiligen Interessierten zurücklassen.

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