Die Lizenz zum Aus- und Weiterbilden

Anerkennung seit Dezember verbindlich neu geregelt

Seit Dezember 2022 müssen sich die Anbieter von Berufskraftfahrer-Weiterbildungen oder der (beschleunigten) Grundqualifikation von der zuständigen Landesbehörde staatlich anerkennen lassen. Ausgenommen sind die bereits nach § 5 Abs. 1 des alten BKrFQG anerkannten Ausbildungsstätten, für die das Registrierungsverfahren des Berufskraftfahrerqualifikationsregisters (BQR) ausreicht.

Alle anderen Anbieter müssen für ihre Anerkennung durch die zuständige Landesbehörde unter anderem ein Ausbildungsprogramm vorweisen, in dem zum einen die unterrichteten Themengebiete nach den vorgegebenen Kenntnisbereichen aufgeführt sind. Daneben soll das Ausbildungsprogramm die Durchführung der Aus- und Weiterbildung detailliert darstellen, also die Unterrichtsmethodik, die eingesetzten Unterrichtsmittel (Medien) und Angaben zum Ausbilder.

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Neue Möbel braucht das Land

Mit uns machen Sie den besten ersten Eindruck

Der erste Blick in die Räumlichkeiten kann entscheiden. Alte Garnituren, verschlissene Sitzmöbel oder abgenutzte Oberflächen in den Unterrichtsräumen schrecken ebenso ab wie ein unaufgeräumter Empfangsbereich. Die sprichwörtliche Erkenntnis „Kleider machen Leute“ lässt sich auch auf Räumlichkeiten beziehen. Immerhin stelle ich mir als Kunde schon bei der ersten Begegnung vor, dass ich in diesen Räumen demnächst einige Zeit zubringen werde. Außerdem kratzt eine angekratzte Einrichtung nicht nur am äußeren Image, sondern nährt auch Zweifel an der Kompetenz. Im Gegenzug schaffen Sie mit wenigen Mitteln, einer klaren Struktur und frischem, aufeinander abgestimmten Mobiliar eine einladende Atmosphäre, die auch fachliche Kompetenz vermittelt.

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Der NEUE LEITFADEN: Klare Ansagen – Wissen, wo’s langgeht

Wissen, wo’s langgeht

Den besten Rat für Neuankömmlinge in einem bestimmten Fachgebiet geben seriöse und zuverlässige Quellen. Und was könnte im „Fachbereich“ Fahrerlaubnisklassen für junge Leute wohl näher an der Quelle liegen als die Fahrschule selbst, in der schließlich die Fahrerlaubnisse erworben werden? Hier begrüßt sie im besten Fall nicht nur ein freundliches Gegenüber, sondern verlässlicher Rat und selbstverständlicher Service … zum Beispiel zum Begleiteten Fahren ab 17: Potenzielle Fahranfänger und deren Eltern (sowie andere Begleitende) sollten sich schon frühzeitig, z. B. direkt nach dem 16. Geburtstag darum kümmern bzw. Kontakt zur Fahrschule aufnehmen, um möglichst viel davon zu haben. Mit dem DEGENER Leitfaden für die Fahrschule sind die Bedingungen für die einzelnen Fahrerlaubnisklassen, Erteilungsvoraussetzungen, Befristungen oder Einschlüsse, schnell gefunden und Fragen dazu quasi im Handumdrehen mit Orientierungshilfen beantwortet …

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Neue DEGENER Produktübersicht – Highlights 2023

Bewährtes, Optimiertes – und immer wieder Neues

Nutzen Sie die langen Winterabende zum Schauen, Finden und Entdecken! Manches haben Sie vielleicht bisher noch gar nicht gesehen – oder nur noch nicht danach gesucht. Wir wollen Sie neugierig machen und begeistern für die Vielfalt und die Möglichkeiten unserer Produkte! Der oder das Prospekt (da kann sich selbst die DUDEN-Redaktion nicht recht entscheiden) – die bunten Prospektseiten stellen mit den aktuellen Highlights selbstverständlich nur einen Teil der Gesamtpalette dar, sie bieten einen Einblick in das Spektrum des Traditionshauses, das nun schon seit gut 88 Jahren den Fahrschulen als Fachverlag zur Seite steht – und sich gemeinsam mit den Unternehmen entwickelt hat.

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Das Praxisbuch Fahraufgaben – Professionswissen für die Fahrlehrerausbildung

Für mehr Praxis-Kompetenz in der Fahrlehrerausbildung

Mit der Überarbeitung des Konzepts für die Fahrlehrerausbildung an Fahrlehrerausbildungsstätten sowie des bisherigen „Rahmenplans“ in einen neuen „Kompetenzrahmen“ erweitern die Reformer nicht nur den Zeitaufwand für die Fahrlehreranwärter: „Durch die Ausweitung der Ausbildung um 80 Unterrichtseinheiten (UE) zu je 45 Minuten für den Ersterwerb BE und um 20 UE für die Erweiterung auf A, CE oder DE erhöht sich der jährliche Zeitaufwand für den Ersterwerb der Fahrlehrerlaubnisklasse BE pro Fall um 3 600 Minuten und für die Erweiterung um 900 Minuten“ (Drucksache 858/21, Begründung). Daneben werden außerdem unter dem Titel „Fahrerisches Professionswissen“ die neuen praxisorientierten Kompetenzbereiche „Fahraufgaben“ und „Grundfahraufgaben“ etabliert. Ganz im Sinne der auch in der Fahrschülerausbildung forcierten Verzahnung von Theorie und Praxis.

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