Studie bescheinigt Wirksamkeit von Fahrsimulatoren

Schritt in Richtung Digitalisierung

Das könnte zu einem der sinnvolleren Schritte in Richtung Digitalisierung in der Fahrausbildung werden: Die stressfreie Übungserleichterung ohne Spritverbrauch und mechanische Fahrzeugbelastung. Als Hersteller der ersten Stunden haben wir es gleich gewusst. Schon in den ersten Rückmeldungen zum DEGENER 360° simdrive hatte sich dieser Trend angedeutet. Deshalb sind wir heute wenig überrascht über die Erkenntnisse der aktuellen Studie. In der Berufskraftfahrer-Qualifikation ist man bereits einen Schritt weiter. Dort ist der Simulator – zumindest in Teilen – als „Ausbilder“ bereits anerkannt.

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Das Buch zur Serie im DEGENER Lernsystem 360°

Konzentration auf Information

In der Fahrausbildung geht es um ganz bestimmte Inhalte und Kompetenzen. Die Ausbildung folgt klaren Regeln. Da nutzt es wenig, sich selbstständig Informationen aus der wahllos zusammengewürfelten Informationsvielfalt des Internets zu holen. Wer sich zielgerichtet mit einem Thema beschäftigen will, stößt im Netz schnell an die Grenzen der menschlichen Aufnahmefähigkeit. Zumal sich zu ständigen Werbehinweisen und automatisch startenden Folgevideos (nach dem Motto „das könnte Sie auch interessieren“, „Nutzer, die dieses Video gesehen haben, sehen auch“ …) auch noch die Unterbrechungen privater Kontakte gesellen. Besser, die ganze Welt der Ablenkung ruht für eine Zeit und macht so den Weg frei für gesicherte Informationen. Ergänzungen, die zum Unterrichtskonzept passen, Merkhilfen und Aufgaben, die es leichter machen, sich die neuen Inhalte zu merken. Keine andere Information passt so gut zum DEGENER 360° Fahrschul-Unterrichtssystem wie das DEGENER-Buch – regelmäßig mit Bezug auf das Straßenverkehrsrecht und die Prüfungsfragen aktualisiert.

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Anhängerfahrt im Simulator: Das DEGENER HIGHLIGHT auf dem Fahrlehrerkongress

Das Highlight im Simulator-Markt:
Anhänger-Schulung (BE)

Fahren mit einem Anhänger, die Vorbereitung der praktischen Prüfung für die Klasse BE, ist ein echtes Highlight des DEGENER Fahrsimulators 360° simdrive III – und Kompetenzbildung der praktischen Art. Angstfrei im Schonraum dürfen sich damit Ihre Fahrschüler auf die ungewohnten Manöver beim Rangieren und das Fahren mit einem großen Anhänger vorbereiten. Inklusive Sicherungsposten und mit verschiedenen Anhängertypen angst- und schadenfrei trainieren – das schafft eine konzentrierte Lern-Atmosphäre, den optimalen Nährboden für einen nachhaltigen Prüfungserfolg.

Auch die obligatorische Abfahrtkontrolle mit Lichttest sowie die Bremsprobe sind fester Bestandteil der neuen BE-Ausbildung am Fahrsimulator. Ob klein oder groß, ob zum Transport von Pferden oder für den Urlaub: Im neuen BE-Modul für den DEGENER Fahrsimulator 360° simdrive können sich Ihre Fahrschüler der anspruchsvollen Herausforderung stellen, mit dem Pkw einen Anhänger mitzuführen. Effiziente Schulung, individualisiertes Lernen, materialschonende Umweltfreundlichkeit, verbesserte Fahrsicherheit, kurz: Mit Kompetenz zum Prüfungserfolg.

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Pkw-Simulator: Jetzt auf die Anerkennung vorbereiten!

Betriebskosten sind Führerscheinkosten

Das Interesse an Simulatoren steigt – und gleich aus mehreren Gründen. Das deutlichste Argument ist der Kostentreiber Energiepreis. Das gilt inzwischen nicht mehr nur für „analoge“ Kraftstoffe, sondern auch für den Strom – sofern er nicht vom eigenen Fahrschuldach gewonnen wird. Immerhin ist dieser laufende Posten maßgeblich mitverantwortlich für die Kalkulation besonders der praktischen Fahrstunden. Ein weiterer Grund ist – hier wiederholt sich die Klage vieler Berufsfelder wie ein Kanon – der Fachkräftemangel. Auch in Fahrschulen werden engagierte Ausbildende gesucht, die sich geduldig und professionell mit den Problemen der Fahranfänger und Fahranfängerinnen auseinandersetzen. Zudem verfügt nicht jede Fachkraft z. B. über die Sprachkenntnisse, um allen Bewerberinnen den Einstieg in die Welt der Automobile verständlich zu machen. – Der Simulator dagegen kann den Einstieg in verschiedenen Sprachen begleiten, gelassen mit Unkenntnis und Nervosität umgehen, energie- und umweltschonende Übungseinheiten durchführen und zu einem kostengünstigen Zuarbeiter für die „echten“ Fahrlehrer werden, die dann nicht mehr bei „Null“ anfangen müssen.

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Solide Erfahrung – solide Vorbereitung

Komplexe Aufgabe: Das Fahren-Lehren

Die Arbeitsagentur beschreibt auf Ihren „berufenet“ Webseiten Suchenden die verschiedensten Berufe in Form sogenannter „Steckbriefe“: Fahrlehrer und Fahrlehrerinnen, so heißt es dort, „vermitteln in theoretischem und praktischem Unterricht die Kenntnisse und Fähigkeiten, die zum Führen eines Fahrzeugs im Straßenverkehr erforderlich sind“. Im theoretischen Unterricht „bereiten sie (…) auf die theoretische Führerscheinprüfung vor, sie vermitteln z. B. die Verkehrsregeln und erläutern, wie Kraftfahrzeuge technisch funktionieren. Im praktischen Unterricht „schulen sie (… das) Bedienen von Fahrzeugen, beobachten das Fahrverhalten und greifen wenn nötig korrigierend ein. (…) Des Weiteren korrigieren und besprechen sie Testfragebögen, organisieren die Termine für den Fahrschulunterricht, rechnen Fahrstunden ab und melden ihre Schüler und Schülerinnen zur Fahrprüfung an.“ Noch vielseitiger wird der Beruf durch die auf der „Übersichtsseite“ der Agentur beschriebene fortschreitende Digitalisierung, z. B. die Digitale Tafel, Digitales Dokumentenmanagement, Fahrerassistenzsysteme, Lernplattformen und Apps etc., die ebenfalls beherrscht werden sollen.

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