Mit dem Fahrsimulator gegen den Termindruck
Der Andrang ist nach wie vor riesig: Im Frühjahr die Zwangs-Pause, die Wartelisten werden immer noch abgearbeitet – kaum eine Zeit eignet sich aus Kunden-Sicht besser, das Projekt Führerschein umgehend in Angriff zu nehmen. Zu den „Unvollendeten“ kommen auch noch die „Unausgelasteten“ hinzu – und alle mit dem Ziel, möglichst schnell zu einem Abschluss zu kommen, der neue Freiheiten eröffnet.
Volle Terminpläne in den Fahrschulen
Ganz gleich, ob es Caravaning oder einfach nur die Tagestour mit dem Auto sein soll – eine Hürde ist dafür zu nehmen: Der Erwerb der Fahrerlaubnis. Da kann es im Terminplan Ihrer Fahrschule ganz schnell sehr eng werden. Jetzt müssen alle Ressourcen voll ausgeschöpft werden, um den großen Andrang in den Griff zu bekommen. Wer möglichst allen Anfragen auf optimale Weise gerecht werden will, ohne seinen Kunden unnötige Wartezeiten zuzumuten, für den ist der DEGENER Fahrsimulator 360° simdrive 2.0 eine optimale Ergänzung zum Fahrlehrerteam. Der virtuelle Fahrlehrer ist ein geduldiger und belastbarer Mitarbeiter. Er nimmt sich ohne Rücksicht auf Arbeitszeitvorgaben der Fahranfänger an und weist sie selbstständig in die „Geheimnisse“ des Autofahrens ein.

In manchen Dingen haben selbst so fortschrittliche Länder wie das unsere eine sprichwörtliche „Lange Leitung“: Nur „3,6 Prozent aller stationären Breitbandanschlüsse in Deutschland waren laut Daten der OECD im Juni 2019 mit einem Glasfaserkabel verbunden – das sind gerade einmal 2,3 Prozentpunkte mehr als im Juni 2015“, fasst Mathias Brandt für die Internet-Plattform „
Wenn in diesen Tagen so mancher sich gern an alte Zeiten erinnert und sich selbst gelegentlich „früher war alles besser“ murmeln hört, dann ist das in seiner Absolutheit zwar weder inhaltlich zutreffend noch ernsthaft erstrebenswert. Aber die eine oder andere traditionelle Gepflogenheit wäre es zumindest wert, näher betrachtet und wieder in Erinnerung gerufen zu werden. Denn viel zu häufig gehen im Zuge radikaler Neuerungen auch sinnvolle Traditionen mit über Bord, die später erst mühsam wiederentdeckt werden müssen – sofern man sich überhaupt noch erinnert.
