Die beste Werbung – Ihr guter Name

Ihr Name ist die beste Referenz

Das können Sie auch! Sorgen Sie dafür, dass Ihr Name, Logo, Farben, kurz: Ihre „Erkennungszeichen“ nicht nur dort sichtbar sind, wo man sie ohnehin erwartet, also vor oder über der Fahrschule und auf Ihren Fahrzeugen oder auch auf den Visitenkarten, Kugelschreibern, Wert-Gutscheinen oder Parkscheiben, die Sie weitergeben. Zwar kann jedes dieser Dinge auf seinem Weg durch die Gesellschaft Spuren in dem einen oder anderen „Hinterkopf“ hinterlassen und auf lange Sicht für Sie arbeiten. Jedoch gilt das umso mehr, wenn Sie Ihr Markenzeichen auf den Produkten platzieren, die Ihre Kernkompetenz geradezu verkörpern: Direkt auf dem Lernmaterial! Setzen Sie Ihre Markenzeichen einfach auf das DEGENER Lernbuch „360° – Das Buch“ – und machen Sie es zu einem weiteren Qualitätsprodukt in Ihrem Angebot. Zumindest in der Startphase hat das Lernmaterial das größte Potenzial, Ihren Namen im Umkreis der Lernenden zu verbreiten.

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Wege durchs Labyrinth mit dem Leitfaden für die Fahrschule

Wege durchs Labyrinth

Wenn junge Menschen heute den Führerschein machen wollen, müssen sie sich schon früh Gedanken machen, in welche Richtung es gehen soll. Sonst machen sie am Ende die eine oder andere Ehrenrunde. Doch statt später nachzusitzen kann man sich durch kluge Vorbereitung manches Ärgernis ersparen, dass durch die bürokratischen Fahrerlaubnis-Regelungen in dem einen oder anderen Fall entstehen kann. Das begleitete Fahren ab 17 ist so ein Beispiel. Darum sollten sich potenzielle Fahranfänger und deren Eltern (sowie andere Begleitende) schon frühzeitig, z. B. direkt nach dem 16. Geburtstag kümmern bzw. Kontakt zur Fahrschule suchen, wenn das Angebot voll ausgeschöpft werden soll. Der DEGENER Leitfaden für die Fahrschule kennt die Bedingungen für die einzelnen Fahrerlaubnisklassen, Erteilungsvoraussetzungen, Befristungen oder Einschlüsse, hier finden sich Fahrschulangestellte schnell zurecht und können Fragenden quasi im Handumdrehen kompetent die Wege durch das Labyrinth aufzeigen …

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Die erste und meistgenutzte Online-Unterrichtssoftware für Fahrschulen

Gut – besser – original: SCAN & TEACH 360° RED

Der DEGENER Verlag ist der innovative Impulsgeber in der Fahrschulbranche. Das traditionsreiche Familienunternehmen überzeugt seit mehr als 85 Jahren als kompetenter Partner der Fahrschulen und Fahrlehrerausbildungsstätten: Eigene Entwicklungen, starke Partner und neueste Technologien sind die Markenzeichen im Direktvertrieb. Als Trendsetter hat der DEGENER Verlag bereits früh neben einer speziellen Software zur Fahrschulverwaltung auch die Digitalisierung der Unterrichtspräsentation in den Fokus genommen. Inzwischen zählen moderne Lern-Apps, Fahrsimulatoren, großflächige Smart-Displays, eine flexibel anpassbare Verwaltungssoftware, E-Learning und die erste cloud-basierte, plattformunabhängige Unterrichtssoftware SCAN & TEACH RED zum Portfolio: Die erste Unterrichtssoftware für alle, PC, Smartphone, Tablet, Linux oder MAC, usw. bietet bereits seit 2018 professionellen Unterricht auf allen Betriebssystemen. Ohne umständliche Installationsarbeit, DVDs, USB-Sticks oder Dongle. Sofortiger Zugriff auf alle Daten und Vorträge. Alle Features ohne Umwege! Immer alle Themen im Zugriff, immer die volle Kontrolle über den Unterrichtsablauf – und immer die aktuellste Version. Einfach mit dem Internet verbinden – schon sind Sie mitten im Unterricht. Eigene Unterrichtseinheiten, selbst erstellte Grafiken und „Tafelbilder“ speichern wir für Sie. Auf Ihre Daten können Sie dann problemlos von überall zugreifen. Browserbasiert & immer startklar.

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Selbstlernen und Unterricht perfekt verzahnt

Fahrausbildung zur Unfallvermeidung

Aufgrund hoher Unfallzahlen führte die Reichsregierung laut einem Bericht des „Spiegel“ nach 22 Jahren freizügiger Handhabung im Jahr 1910 deutschlandweit die Prüfungspflicht zur Fahrerlaubnis ein. Wer den grauen Führerschein (auch „Lappen“ genannt) haben wollte, „musste mindestens 18 Jahre alt sein, den Besuch einer Fahrschule nachweisen und nicht zuletzt die Fahrprüfung bestehen.“ Die Unterrichtskurse in der ersten, in Aschaffenburg gegründeten Fahrschule dauerten dem Bericht nach zehn Wochen: „350 Stunden insgesamt drückten die angehenden Chauffeure die Schulbank. Auf dem Lehrplan standen unter anderem Physik und Elektrotechnik, Werkstattpraxis, Straßenwesen – und lediglich magere acht Fahrstunden auf dem Exerzierplatz. (…) Dennoch krachte es vergleichbar oft auf deutschen Straßen, und so verschärfte die Reichsregierung 1923 die Führerscheinprüfung. Zum ersten Mal wurden die Prüflinge im realen Verkehr auf die Probe gestellt. Auf der Agenda standen: Blinken, Abbiegen, Bremsen, Überholen und das Verlassen eines Grundstücks in den Straßenverkehr.“ (Quelle: SPIEGEL Geschichte)

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Gut vorbereitet – besser klarkommen

Gute Vorbereitung – für besseren (Online-)Unterricht

In wechselvollen Zeiten ist es sinnvoll, möglichst auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Das hat sich in den vergangenen Monaten gezeigt, in denen sich die Arbeitsbedingungen z. B. in den Fahrschulen mehrfach deutlich verändert haben. Zwar haben einige der Maßnahmen und Änderungen auch neue Impulse mit sich gebracht. Aber das ist zum großen Teil der Flexibilität und dem Erfindungsreichtum der Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer zu verdanken. Als routinierte Entertainer, die den teil „trockenen“ Prüfstoff auch noch in den Abendstunden an den Mann und die Frau bringen, unterhaltsam, motivierend, haben viele Fahrlehrer echte Showmaster-Qualitäten entwickelt. Solchen Unterrichtenden ist es sicherlich relativ leicht gefallen, vom Präsenz-Unterricht vor der Klasse zum Unterricht vor der Kamera zu wechseln: Zumindest, sofern die technische Ausrüstung das erlaubt …

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